Kerstin Schäfer – Sie war nicht irgendwer am GI, sie war eine Ikone. Eine gute Fee, die nun leider viel zu früh von uns gegangen ist. Sie hinterlässt eine Lücke, die so schnell nicht geschlossen werden kann. Kerstin Schäfer hatte einfach immer alles im Griff und hielt den Laden am Laufen. Unzählige Male hat sie dem ein oder anderen von uns Studenten den Ar*** gerettet und hatte wirklich immer ein offenes Ohr. Zwischendurch im NA zu ihr quatschen gehen – das waren Zeiten. Kerstin, wir werden dich vermissen. Ruhe in Frieden.
Für den Fachschaftsrat, Leonie Krelaus
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6 Gedanken zu “Kerstin Schäfer”
Kerstin Schäfer ist mir stets mit ihrer freundlichen Art begegnet und sorgte bei Wartezeiten oder der Anmeldung meiner Abschlussarbeiten immer für lockere Gesprächsthemen. Im akademischen Umfeld empfand ich ihre „Hallo Leute“-Anrede in Mails bis zum Ende meines Studiums als sehr erfrischend.
In einem so großen Gebilde wie der RUB wird Frau Schäfer sicher fehlen und es kann gar nicht genug Kerstin Schäfers an deutschen Hochschulen geben.
Machen Sie es gut, Frau Schäfer.
Die Trauer um Kerstin Schäfer in die richtigen Worte zu fassen ist schwer. Aber das was bleibt, ist ein Lächeln bei der Erinnerung an sie und eine große Dankbarkeit – einfach für alles!
Kerstin Schäfer war fair, fröhlich und verbindlich – kein Wunder, dass so viele sie um Rat gefragt haben. Und sie war sachorientiert, solidarisch und sozial – also auch kein Wunder, dass sie so vielen helfen konnte. Außerdem war sie loyal, lustig und lebensbejahend – wie schade, dass sie das nicht vor einem viel zu frühen Tod bewahren konnte.
Kerstin Schäfer ist ein wundervoller Mensch gewesen. Ich habe immer zu ihr gesagt, dass sie in meinen Augen nicht eine Sekretärin war, sondern viel mehr eine Psychologin, eine Freundin, ein Herzenswunsch. Sie hat so vielen verzweifelten Student*innen zur Seite gestanden.
Ich bin wirklich erschüttert. Der Familie wünsche ich ganz viel Kraft. Einen Menschen wie Kerstin Schäfer zu verlieren muss unerträglich sein und sicher kann sie niemand ersetzten.
Ich werde sie vermissen!
Gerne erinnere ich mich an Kerstin zurück, egal ob es nur ein kurzes „Hallo“ war, oder ob ich bei ihr wieder Druckerpatronen für die Didaktik schnorren wollte und erst 2 Stunden später nach 3 Kaffee wieder im Büro ankam.
Sie war das Salz in der Suppe des Geographischen Instituts, hatte alles im Griff, immer ein offenes Ohr für jeden und immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Sicherlich hat sie so manchem Studenten das ein oder andere Mal das Studium gerettet. Ich werde sie immer in guter Erinnerung behalten.
Danke für alles Kerstin!